Zur Startseite

2015. Die Apokalypse beginnt.

Auf den Galápagosinseln und in Ostafrika werden Millionen Menschen von einem unerklärlichen Sekundentod dahin gerafft. Was zunächst aussieht wie eine Naturkatastrophe, entpuppt sich als eine Serie gezielter Hightech-Anschläge und als massenmörderischer Plan eines Einzelnen: Der geheimnisvolle Internet-Blogger Johannes will nicht weniger als die gesamte Menschheit ausrotten um dem Planeten das Überleben zu ermöglichen. Denn mit der Ausbeutung der Natur und der Vernichtung seiner Lebensgrundlagen habe sich der Mensch das Gastrecht auf der Erde endgültig verwirkt …

Kann Johannes seinen furchtbaren Plan zu Ende führen? Gelingt ihm der Gigamord? Oder schafft es die Menschheit doch noch, ihrem scheinbar unausweichlichen Schicksal zu entrinnen?


Hintergrund:

GIGAMORD versteht sich nicht als Endzeit-Thriller mit Spannung bis zum Schluss, sondern als radikal gesellschafts- und technologiekritisches Werk mit fundierter wissenschaftlicher und philosophischer Basis.
GIGAMORD erzählt schonungslos, was die Menschheit im Begriff ist zu tun: Sich selbst und den Paneten umzubringen!
Wie schaurig attraktiv wird da die Option, die Menschheit gewaltsam auf ein ökologisch verträgliches Mass zu reduzieren oder gleich auszurotten? Realistisch ist sie jedenfalls, denn die technischen Möglichkeiten stehen schon heute zur Verfügung, in Form der Nano-, Gen- und Biotechnologie.


Schauplatz Schweiz:

Der Roman spielt nicht nur an den exotischen Zentren der Anschläge (Galápagosinseln und Ostafrika), sondern vor allem auch in der Schweiz, dem Herkunftsland des Autors.
Die Kleinstadt Biel entpuppt sich dabei als internationales Zentrum der Nano-Industrie und damit als Ausgangspunkt für die ungeheuerlichen Pläne des Gigamörders.


Motivation:

Wir wissen: Wir führen heute den großindus-triell geführten, globalen Raubzug auf die Grundlagen des Lebens durch und begehen heute schon den Milliardenmord an zukünftigen Generationen. Wenn es uns nicht gelingt, den Planeten, statt zu zerstören, nachhaltig zu bewohnen und zu bewirtschaften, dann sind uns apokalyptische Katastrophen gewiss.


Appell:

Die Zukunft, das ist der eindringliche Appell des Romans, darf niemals der Gigamord sein, weder der militärisch-terroristische, noch der Schleichende, der wie von selbst stattfindet, wenn wir nicht innehalten und umkehren.

GIGAMORD will aufrütteln zur Einsicht, dass die Zukunft ohne einschneidende Veränderungen nicht mehr zu haben ist.


Autor:

Christoph Kühnhanss, Jg. 1957, Philosoph, Journalist und Unternehmer, lebt und arbeitet in Bern. Mit seinem Erstlingsroman hat er einen brisanten Öko-Thriller mit hochaktueller Thematik vorgelegt, der sich von der introvertierten Schweizer Ich-Literatur deutlich abhebt.


GIGAMORD, 608 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag und Lesebändchen, vom Berner Gestalter Stephan Oppliger mit Zeichnungen von beklemmender Schönheit illustriert. Im Buchhandel, bei Amazon, bei Buch.ch oder hier direkt bestellen.

Intro Inhalt
Website by OMM